Lebenslanges Lernen wird mittlerweile in den meisten Unternehmen und Organisationen gelebt und in die Arbeitsorganisation integriert. Vom „Onboarding“, über betriebliche Aus- und Weiterbildung bis zu Unterweisungen „on demand“ am Arbeitsplatz. Jede Organisationsänderung, jede Investition zieht Weiterbildungsbedarf nach sich, der aus drei Blickwinkeln betrachtet werden sollte:
Lernende: Die Lernenden sollten optimal auf das Lernen vorbereitet sein. Dabei ist das effizienteste Mittel die Steigerung der Lernkompetenz. Allerdings wird lediglich an ca. 5% aller allgemeinbildenden Schulen Lernmethodik unterrichtet. Die Folge: Die Lernenden wissen nicht, wie das Lernen wirklich funktioniert. Dies ist die methodische/ instrumentelle Komponente. Ebenso wichtig ist die psychologische Komponente – die der Motivation, der Lernbereitschaft. Bei beiden Komponenten sind Coachings und Workshops eine effektive Unterstützung.
Lehrende: Die Grundlage allen Lernens sind unser Gehirn und damit die Neurowissenschaften als theoretische Basis. Was sich aber gravierend verändert hat, sind die Rahmenbedingungen, unter denen z.B. betriebliches Lernen stattfindet: Adaptive, digitale, hybride, virtuelle, blended, flipped, micro oder kollaborative Lernformate bestimmen den Lernalltag. Und auch in der Zeit nach Corona wird es analoges Lernen nur noch eingeschränkt geben. Wir bereiten Ihre Lehrenden auf diese Situationen und die neuen Anforderungen/ Rollen vor.
Unternehmen/ Organisationen: Covid 19 und der erste Lockdown haben die Unternehmen vor neue Herausforderungen gestellt. Digitale Lernplattformen und künstliche Intelligenz haben ohne wirkliche Übergangsphase erheblich an Bedeutung für das betriebliche Lernen gewonnen. Auch bei kleineren und mittleren Unternehmen. Der Anbietermarkt für solche Tools ist unübersichtlich, die Produkte sind schwer vergleichbar. Hier gilt es, für Ihr Unternehmen die effizienteste Lösung zu finden und zu implementieren. Dabei beraten wir Sie gern.